Entspannung und Burnout-Prävention

Zu Hause und auf der Arbeit ist immer was los. Dein Stresspegel steigt ständig an.

Aber warum haben wir es eine Zeitlang geschafft und jetzt schaffen wir es nicht mehr?

Unser Stresshormon Cortisol steigt beständig an, hindert damit die Bildung seiner Gegenspiegel Dopamin, Noradrenalin und Serotonin. Während der Cortisolspiegel wieder sinkt, wenn der Stress nachlässt, bilden sich allerdings die „Gegenspielerhormone“ nicht so einfach und schnell neu. Und es gibt immer Phasen, in denen wir enormem emotionalem Stress und hohe Arbeitsbelastungen ausgesetzt sind, nicht selten sind es auch unsere eigenen hohen Ansprüche an uns selbst. Und hier kommt es dann zum Ungleichgewicht, was uns das Gefühl gibt, immer weniger belastbarer zu sein. Die Folge kann ganz leicht sein, dass wir in ein Burnout geraten. Und um hier wieder herauszukommen, dauert es lange.

Aus diesem Grund sollten wir VORAB schon gegensteuern. Zwischendurch am Tag mal eine kurze Pause einlegen – diese wird nur allzu gern im Stress vergessen. Meditation oder kurze Atemübungen können schon kleine Inseln für uns bilden, in denen wir uns wieder etwas erden können und das Stresshormon abgebaut wird. Lege zwischendurch einmal kurze Pausen mit Atemübungen oder kurzen Meditationen ein. Versuche es einmal!

Hast du Fragen oder benötigst Hilfe – dann melde dich gerne!

„Nur wenn es dir selbst gut geht, kannst du für die wichtigsten Menschen in deinem Umfeld sorgen, dass es ihnen ebenfalls gut geht!“